[Anrede] [Name],
schon ab morgen
veranstaltet das EEN wieder eine Kooperationsbörse zur
Medizinmesse MEDICA – in diesem Jahr komplett virtuell. Ziel der
Veranstaltung ist es, Unternehmen und Forschungseinrichtungen dabei zu
unterstützen, Partner in Europa und weltweit für Produktentwicklung,
Herstellungs- und Lizenzvereinbarungen,
Vertriebs-/Technologiepartnerschaften, Finanzierung/Investment,
öffentliche Beschaffung und Forschungskooperationen im Bereich Medizin zu
finden. Melden Sie sich noch kurzfristig an! Alle Details finden Sie
unten. Wir möchten Sie
außerdem auf zwei Konsultationen zum Thema „Ländliche
Entwicklung“ aufmerksam machen. Die Europäische Kommission
fordert Bürger auf, an diesen Befragungen teilzunehmen. Wie das
funktioniert, erfahren Sie im Bereich „News“. Wir wünschen Ihnen
viel Spaß beim Lesen des Newsletters! Bleiben Sie
gesund! Ihr EEN-Team
Sachsen-Anhalt
Nachfolgend finden Sie
interessante Veranstaltungen, die das EEN Sachsen-Anhalt in nächster
Zeit (co-) organisiert. Zudem stellen wir weitere Events
vor, die für Unternehmen aus der Region einen Mehrwert
bieten.
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22. Oktober 2020 bis 29. März
2021 virtuell | Healthcare Brokerage Event
MEDICA 2020
Ziel dieser
Kooperationsbörse ist es, Unternehmen, Universitäten und
Forschungseinrichtungen dabei zu unterstützen, Partner in Europa und
weltweit für Produktentwicklung, Herstellungs- und
Lizenzvereinbarungen, Vertriebs-/Technologiepartnerschaften,
Finanzierung/Investment, öffentliche Beschaffung und
Forschungskooperationen im Bereich Medizin zu finden. Aufgrund der COVID-19-Bedingungen findet die
Veranstaltung rein virtuell statt. Zusätzlich gibt es mehr
Meetingtage, vor, während und nach der MEDICA. Für die genauen
Termine werfen Sie einen Blick auf die Veranstaltungsseite.
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27. Oktober 2020 17 bis 18
Uhr virtuell
| Webinar: Herausforderungen für
internationale Lieferketten im Jahr 2021
Im Rahmen der virtuellen
Veranstaltungsreihe des EU-Hochschulnetzwerks Sachsen-Anhalt
(EU-HSN) und des EEN erfahren Sie bei diesem Webinar mehr zum
Thema: Wo liegen die Herausforderungen
für internationale Lieferketten und logistische Dienstleistungen im
Jahr 2021? Braucht es für die Zukunft einen Pandemie-Notfallplan?
Vortragende: Melanie Kerst, EEN
Sachsen-Anhalt Alle Termine und Themen sowie
Kontaktdaten zur Anmeldung finden Sie hier.
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27. Oktober 2020 13 bis 16
Uhr virtuell
| Webinar: Arbeiten über die
Grenze - Erbringung von Dienstleistungen im Ausland
Welche Regelungen und Vorschriften
in anderen EU-Ländern sind zu berücksichtigen, wenn ich Mitarbeiter
für einige Zeit ins Ausland schicke, um dort Bau-, Montageleistungen
oder andere Dienstleistungen auszuführen? Die IHK Halle-Dessau organisiert diesen
Online-Workshop gemeinsam mit dem EEN Sachsen-Anhalt und der
Handwerkskammer Halle. Als Gastreferenten begrüßen wir Herrn Michael
Rössler (Handwerk International Baden-Württemberg). Die Teilnahme
ist kostenlos. Den Zugangslink zum Online-Seminar
erhalten Sie nach Anmeldung einen Tag vor Veranstaltungsbeginn per
E-Mail.
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30. Oktober 2020 10 bis 12
Uhr virtuell
| Handelsvertreterforum in
Webinar-Form
Zum Thema "Handelsvertretungen in
der EU“ werden folgende inhaltliche Schwerpunkte
aufgezeigt: Rechtsgrundlagen für das
Handelsvertreterrecht in Deutschland und der EU Gesetzlich geregelte
Vertragsinhalte Wichtige zusätzliche
Vereinbarungen Fallstricke bei Provisions-
und Ausgleichsansprüchen Kontakte zu neuen
Unternehmen
Nutzen Sie die Möglichkeit, sich
von dem erfahrenen Referenten, RA Thomas Tauscher, CDH im Norden,
umfassend informieren zu lassen sowie thematisch zu Einzelheiten und
Problemen auszutauschen. Nähere Informationen und die
Anmeldung finden Sie hier.
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3. November
2020 virtuell
| Euro Club Magdeburg
Beim ersten online durchgeführten
Euro Club wird Sven Schulze, MdEP für Sachsen-Anhalt, über die
diesjährigen und aktuellen Herausforderungen für die EU und die
internationale Gemeinschaft referieren. Schwerpunkte seiner Ausführungen werden die
COVID-19-Pandemie, der mehrjährige EU-Finanzrahmen und das
EU-Klimapaket sein. Im Anschluss haben
Sie die Möglichkeit mit Herrn Schulze ins Gespräch zu
kommen. Bei Interesse wenden sie sich
gerne an Sven Erichson von der IHK Magdeburg (E-Mail: erichson@magdeburg.ihk.de;
Tel. 0391 5693 148) oder melden Sie sich hier
an.
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3. und 4. November
2020 virtuell
| Webinar Retaissance Live
Dieses Online-Seminar für
Einzelhändler, Einkäufer, Marken und Verbände zeigt auf, welche
Möglichkeiten bestehen, Innovationen im Einzelhandel zu fördern und
gegenwärtige Hürden zu überwinden. Alle
Teilnehmenden erhalten Zugang zu den Präsentationen und die Chance,
Einkäufer in vorher miteinander abgestimmten B2B-Meetings zu
treffen. Mehr Informationen und die
Anmeldung finden Sie hier.
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6. November 2020 Leipzig und
virtuell
| Kooperationsbörse zur Messe
"denkmal"
Das dreitägige Programm der Messe
"denkmal" richtet sich an Akteure der Denkmalpflege, Investoren und
auch Bauherren. "denkmal" und die an die Messe gekoppelte
Kooperationsbörse sind die ideale Möglichkeit, Kontakte zu
nationalen und internationalen Anbietern zu knüpfen. Zudem haben Sie
die Möglichkeit, potenzielle Geschäftspartner, denen die Anreise
nach Leipzig nicht möglich ist, virtuell zu treffen. Weitere Informationen finden Sie
auf der Veranstaltungsseite.
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10. November 2020 15 bis 17
Uhr virtuell
| IraSME & CORNET Partnering
Event 2020
Die Netzwerke IraSME und CORNET laden
online zu einem internationalen Partnering Event ein. An transnationalen Kooperationsprojekten interessierte
Vertreter von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sowie
von Forschungseinrichtungen haben hier die Gelegenheit, potentielle
Projektpartner zu treffen, miteinander ins Gespräch zu kommen und
konkrete FuE-Vorhaben vorzustellen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die
Agenda sowie die Möglichkeit zur Registrierung finden Sie auf der Veranstaltungsseite. Teilnehmer können hier das
Matchmaking-Tool bis Mitte Dezember 2020 nutzen. Für Fragen wenden Sie sich gern an
das IraSME-Koordinationsbüro: +49 (0) 30 48163-589 oder info@ira-sme.net
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12. November 2020 9 bis 16
Uhr virtuell
| Horizon Europe: Auftakt
Im Im Rahmen einer virtuellen
Infoveranstaltung stellen Akteure aus Bonn, Brüssel, Halle (Saale)
und Magdeburg am 12. November 2020 das Programm Horizon Europe vor.
Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu online Site Visits bei
verschiedenen Unternehmen und
Institutionen. In dieser vorläufigen Agenda finden Sie die
Programmpunkte und referierende
Personen. |

17. November 2020 17 bis 18
Uhr virtuell
| Webinar: Nationale Fördermittel
vorgestellt
Im Rahmen der virtuellen
Veranstaltungsreihe des EU-Hochschulnetzwerks Sachsen-Anhalt
(EU-HSN) und des EEN erfahren Sie bei diesem Webinar mehr über
nationale Fördermittel. Anja
Ruhland, Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes,
stellt Ihnen diese vor und beantwortet Ihre Fragen. Alle Termine und Themen sowie
Kontaktdaten zur Anmeldung finden Sie hier. |

18. bis 20. November
2020 virtuell | Brokerage Event @ Smart
Manufacturing Matchmaking 2020
Das Brokerage Event bietet eine
einzigartige Gelegenheit, Wissenschaftler, Forscher und
Geschäftsmanager zu treffen, die im Bereich Smart Manufacturing and
Industry 4.0 arbeiten. Es ist auch eine Gelegenheit, sich über die
neuesten kombinierten fortschrittlichen Technologien, über die
Nachfrage nach Innovation durch Institutionen und Städte, neue
Anwendungen durch KMUs und technische Herausforderungen für
Großunternehmen auf dem Laufenden zu halten. Die Veranstaltung wird virtuell
stattfinden. Weitere Details zu Ablaug und Programm finden Sie
auf der Veranstaltungsseite.
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25. und 26. November
2020 virtuell | Future Frame Expo
Produzenten von Fenstern und Türen sowie aus
anverwandten Branchen haben hier die Möglichkeit, Produkte, Projekte
und Ideen potenziellen Kunden (Bauunternehmen, Händler usw.)
vorzustellen. Alle registrierten Unternehmen erhalten ihren eignen
virtuellen Messestand und einen Raum für virtuell durchzuführende
Gespräche. Zusätzlich gibt es Präsentationen von international
anerkannten Referierenden in den Bereichen Umwelt, Motivation,
Etikette, Marketing u.v.m. Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
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Fünf Projekte für
innovative Lösungen in der humanitären Hilfe mit EU-Forschungspreis
ausgezeichnet
Warnsysteme bei Bränden in Slums oder
Flüchtlingslagern, Fernüberwachung von Wasserreservoirs, ein
erschwingliches Telefonladegerät in Kombination mit einer
Solarlaterne, Prothesen und Orthesen aus dem D3-Drucker und Drohnen,
die mit Infrarotkameras vergrabene Minen aufspüren – diese Projekte
wurden mit dem EU-Preis für kostengünstige High-Tech-Projekte in der
humanitären Hilfe ausgezeichnet. Der Preis der Europäischen Union für kostengünstige
High-Tech-Projekte für die humanitäre Hilfe ist Teil der Pilotphase
des Europäischen Innovationsrates (EIC) und ist in fünf Kategorien
unterteilt. Jede Kategorie ist mit einer Million
Euro dotiert und wird an eine Initiative vergeben, die
große humanitäre Herausforderungen
angeht.
| |  | Konsultationen zu ländlicher
Entwicklung
Die Europäische Kommission hat zugesagt, eine
langfristige Vision für ländliche Gebiete zu
erarbeiten. Zu diesem Zweck werden aktuell zwei Konsultationen
durchgeführt. Bürger werden dazu aufgefordert, an diesen Befragungen
teilzunehmen, um herauszufinden, was für das Gedeihen dieser Gebiete
entscheidend ist. Die Konsultation zur EU-Agrarpolitik finden Sie hier, die Konsultation zu ländlicher Entwicklung
hier. Die Frist für Rückmeldungen ist der 30.
November 2020.
| Rechtsberatung der Europäischen
Bürgerinitiative
Das Forum zur Europäischen
Bürgerinitiative bietet Ihnen als (potenzielle) Organisatoren
Europäischer Bürgerinitiativen auch persönliche und unabhängige
Rechtsberatungen, u.a. zu Themen wie Ihrer Kampagne oder zum
Fundraising. Die Rechtsberatung sowie nützliche Tipps – zum
Beispiel zu Ihrer Kampagne oder zum Fundraising – gibt es in
allen EU-Amtssprachen innerhalb von höchstens acht Arbeitstagen.
Weitere Informationen zur Rechtsberatung der
Europäischen Bürgerinitiative finden Sie hier.
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| Unsere Zahl des Monats
Seit Ende September gibt es für Strände einen
Schwellenwert von weniger als 20 Abfallteilen pro 100 Meter
Küstenlinie. Darauf haben sich die Mitgliedstaaten
geeinigt. Dieser Schwellenwert für Meeresmüll an den Küsten ist das
erste feste, greifbare Ziel für alle Strände Europas und stellt die
Verpflichtung dar, sie sauber zu halten. Der Grenzwert für
Strandmüll wurde im Zusammenhang mit der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie der Kommission
entwickelt, die die Mitgliedstaaten verpflichtet, Strategien zum
Schutz der Meeresumwelt zu entwickeln und umzusetzen. Er zeigt
außerdem die Verpflichtung der EU, das Ziel 14.1 der Vereinten
Nationen für nachhaltige Entwicklung zu erfüllen: die
Meeresverschmutzung bis 2025 deutlich zu reduzieren. Nähere
Informationen finden Sie hier.
| GTAI-ZollnewsDer kostenlose
Newsletter der Außenwirtschafts-gesellschaft Germany Trade and
Invest (GTAI) erscheint monatlich und informiert über aktuelle
Entwicklungen aus dem Zoll- und sonstigen Einfuhrrecht weltweit. Sie
finden dort auch Hinweise auf die neuesten Publikationen des
Zollbereiches. Thema in der aktuellen Ausgabe ist u.a.
der Einfuhrstopp von Schweinefleisch aus Deutschland nach
China. Abonnieren Sie die Zollnews hier oder lesen Sie einfach online
nach! |
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| Profil des Monats im
Oktober
Monatlich veröffentlichen wir ein ausgewähltes
Kooperationsgesuch auf unserer Webseite. In diesem Monat: Kundenspezifische Software-Firma sucht Partner
im Rahmen einer Outsourcing- oder
Subunternehmervereinbarung Eine polnische Software-Entwicklungsfirma, die aus
Python- und Blockchain-Experten besteht, konzentriert sich auf
kundenspezifische Softwareentwicklung, DevOps, Beratung und
IT-Outsourcing, um den besten Service und Support für Kunden zu
gewährleisten. Das Unternehmen ist daran interessiert, langfristige
Partner zu finden, um im Rahmen von Subunternehmerverträgen oder
Outsourcing-Vereinbarungen zusammenzuarbeiten. Potenzielle Partner
für eine Zusammenarbeit sind Firmen und Organisationen aus Branchen
wie Fintech, Blockchain, Telekommunikation, MVNO
(Mobilfunkprovider), Produktion und Herstellung, Landwirtschaft
sowie E-Commerce. Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Beschreibung. Bei Fragen wenden Sie
sich jederzeit gerne an uns!
| Eurokontakte: Internationale Kooperationsangebote nach
Branchen sortiert
Die Publikation "Eurokontakte"
bietet Ihnen eine monatliche Übersicht über Kooperationsangebote und
-gesuche ausländischer Unternehmen, die Geschäfts-, Forschungs- oder
Technologiepartner in Deutschland suchen. Die aktuellste Ausgabe können Sie hier einsehen. |
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  | Kennen Sie schon das
EU-Hochschulnetzwerk?
Nachdem Sie im September mehr über unseren Kooperationspartner,
das EU-Hochschulnetzwerk, erfahren haben, lernen Sie nun die
Mitarbeiter des Netzwerks und ihre Aufgaben kennen. Im Oktober: Ramona Grzeschik Was sind Ihre Aufgaben im
EU-Hochschulnetzwerk? Zusammen mit meinen Kolleg*innen
betreue ich die Wissenschaftler bei der Beantragung von
Drittmitteln. Meist kommen sie zu uns, weil sie passende
Fördermöglichkeiten für ihre Idee suchen. Wir recherchieren dann auf
allen Portalen nach landes-, bundes- oder europaweiten
Förderprogrammen. Ist ein passendes gefunden, begleiten wir die
Antragstellung von der Budgetierung bis zum Korrekturlesen. Darüber
hinaus stehe ich als Ansprechperson für Verbundprojekte mit
Unternehmen zur Verfügung. Was waren Ihre Stationen, bevor Sie zum
EU-Hochschulnetzwerk gekommen sind? Ich habe nicht den
„klassischen“ Weg eingeschlagen, sondern bin eher über Umwege zum
EU-Hochschulnetzwerk gekommen. Ich habe an der OvGU
Computervisualistik studiert und im Fach Neuropsychologie
promoviert. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Wissenschaftlerin im In-
und Ausland habe ich für mich beschlossen, dass ich sehr gern in die
Forschungsberatung gehen würde und einen Master in
Wissenschaftsmanagement absolviert. Und so habe ich dann im Oktober
2019 beim EU-Hochschulnetzwerk meine Tätigkeit aufgenommen. Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten
Spaß? Durch meine Tätigkeit lerne ich viele verschiedene
Leute nicht nur aus allen Bereichen der Universität, sondern bei
Verbundprojekten auch aus der Industrie kennen. Die Zusammenarbeit
macht mir großen Spaß und ich lerne immer wieder neues dazu. Wie kann man Sie erreichen? Am einfachsten
bin ich über Telefon (0391 67 58702) oder E-Mail (ramona.grzeschik@ovgu.de)
zu erreichen. Hinweis in eigener Sache… Natürlich sind wir
nicht nur beratend tätig. In regelmäßigen Abständen führen wir
Veranstaltungen durch, die sich an jeweils bestimmte Zielgruppen
richten. So z.B. zu den Themen „Hinweise für die Antragstellung“ für
Wissenschaftler, oder „Management von EU-Projekten“ für Angestellte
der Hochschulverwaltung. Derzeit arbeiten wir zusammen mit dem EEN
an einer online-Seminarreihe die sowohl Wissenschaftler als
auch Unternehmer anspricht und in regelmäßigen Abständen über
aktuelle Themen aus F&I
informiert.
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Ansprechpartner
Sven
Erichson Enterprise Europe Network
Sachsen-Anhalt
c/o Industrie- und Handelskammer Magdeburg Tel. 0391 - 5693
148 E-Mail: erichson@magdeburg.ihk.de www.een-sachsen-anhalt.de 
Sollten Sie künftig keine
Informationen mehr von uns erhalten wollen, bitten wir Sie, uns dies
kurz mitzuteilen. |
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(DS-GVO) der Europäischen Union haben wir unsere Datenschutzhinweise
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